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Erster Stop: Peking
(Beijing) und das auch noch in der ersten Maiwoche, in der ganz China
Ferien hat. Ist sicher nicht das perfekte Timing, aber allemal eine
besondere Erfahrung. Jetzt weiss ich wieviele Menschen auf einen
Quadratmeter passen.
Links: abendliches Peking, saubere Luft
sieht anders aus, aber Hauptsache romantisch
Rechts: Teil des Sommerpalastes (YiHeYuan),
ein stattlicher Park, einst Geschenk des Kaisers an seine Mutter |
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Nichtsdestotrotz,
habe ich mir natürlich die Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen.
Diese beiden Attraktionen gehoeren definitiv zum Pflichtprogramm für
Peking-Besucher. Lings:
Himmelstempel (TianTan)
Rechts: Platz Des Himmlischen Friedens (TianAnMen),
erlangte traurige Beruehmtheit durch das `89er Massaker |
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Ein Ausflug in die
faszinierende und atemberaubend exotische Landschaft der chinesischen
Berge durfte auch auf dieser Reise nicht fehlen. Diesmal ist es der
TaiShan, seit jeher auch Pflichtprogramm für den Kaiser.
Sonnenaufgang, mit Blick auf das Wolkenmeer
- da werde sogar ich zum Frühaufsteher |
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Ein Drachenkopf als
Giebelfigur auf der Tempelmauer, Sonnenaufgang und das Wolkenmeer im
Hintergrund. Schon allein dieses Bild war den Aufstieg auf 1700 Meter
wert. |
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Nicht weit vom
TaiShan entfernt liegt QuFu, Heimatstadt der Familie Kong und damit des
berühmten und immens prägenden Philosophen Konfizius (Kong Zi). Seine
Vorstellungen von Sitte und Moral prägen noch heute viele Länder Asiens.
Bedauerlich nur dass die amerikanisch-westliche Einheitskultur auf dem
besten Wege ist auch dieses Erbe aufzusaugen. |