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China 2002

 

 

   Erster Stop: Peking (Beijing) und das auch noch in der ersten Maiwoche, in der ganz China Ferien hat. Ist sicher nicht das perfekte Timing, aber allemal eine besondere Erfahrung. Jetzt weiss ich wieviele Menschen auf einen Quadratmeter passen.

Links: abendliches Peking, saubere Luft sieht anders aus, aber Hauptsache romantisch

Rechts: Teil des Sommerpalastes (YiHeYuan), ein stattlicher Park, einst Geschenk des Kaisers an seine Mutter

       Nichtsdestotrotz, habe ich mir natürlich die Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen. Diese beiden Attraktionen gehoeren definitiv zum Pflichtprogramm für Peking-Besucher.

Lings: Himmelstempel (TianTan)

Rechts: Platz Des Himmlischen Friedens (TianAnMen), erlangte traurige Beruehmtheit durch das `89er Massaker

   Ein Ausflug in die faszinierende und atemberaubend exotische Landschaft der chinesischen Berge durfte auch auf dieser Reise nicht fehlen. Diesmal ist es der TaiShan, seit jeher auch Pflichtprogramm für den Kaiser.

Sonnenaufgang, mit Blick auf das Wolkenmeer - da werde sogar ich zum Frühaufsteher

   Ein Drachenkopf als Giebelfigur auf der Tempelmauer, Sonnenaufgang und das Wolkenmeer im Hintergrund. Schon allein dieses Bild war den Aufstieg auf 1700 Meter wert.
             Nicht weit vom TaiShan entfernt liegt QuFu, Heimatstadt der Familie Kong und damit des berühmten und immens prägenden Philosophen Konfizius (Kong Zi). Seine Vorstellungen von Sitte und Moral prägen noch heute viele Länder Asiens. Bedauerlich nur dass die amerikanisch-westliche Einheitskultur auf dem besten Wege ist auch dieses Erbe aufzusaugen.